Haltung:
Notwendigkeit und praktische Implikationen eines subjektorientierten Zugangs zum Klienten sowie der Selbsthilfe- und Ressourcenansatz ist praxisbezogen verinnerlicht.

Wissen:
Differenziertes aber v.a. praxisnahes struktur- und störungsbezogenes Wissen im Bereich Abhängigkeitsstörungen ist etabliert.

Können:
Methodenkompetenzen für diagnostische und therapeutisch Vorgehensweisen sowie Selbstreflexion ist habituiert.