Modulziele nnDie Studierenden können soziologische Modelle der Gesundheits-/ Krankheitsentwicklung beschreiben (Wissen).nDie Studierenden können den Zusammenhang zwischen sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit erläutern (Verstehen).nDie Studierenden können soziale Aspekte ausgewählter Krankheits-gruppen diskutieren (Analysieren).nDie Studierenden können demografische Grundbegriffe, Maßzahlen sowie die Folgen demografischer Entwicklungen darstellen (Verste-hen).nDie Studierenden können zentrale theoretische und praktische Beiträ-ge der Gesundheitssoziologie im Hinblick auf Gesundheitsförderung reflektieren (Analysieren).nDie Studierenden können bedeutsame theoretische und praktische Beiträge der Psychologie zur Gesundheitsförderung unterscheiden (Analysieren).nDie Studierenden können die zentralen Konzepte zur Beeinflussung von Risiken, Ressourcen und Lebenswelten, ihre historische Entwick-lung, ihren aktuellen Stellenwert und ihre Ausgestaltung erläutern (Verstehen).nDie Studierenden können die wesentlichen Determinanten von Ge-sundheit und Wohlergehen und die herausgehobene Bedeutung von Stress als distalem Risikofaktor darstellen (Verstehen).nDie Studierenden können vorhandene Konzepte auf verschiedene Gesundheitsthemen anwenden (Anwenden).nDie Studierenden können die besondere Bedeutung psychosozialer Determinanten, der sozialen Lebenswelt und diesbezüglicher Maß-nahmen diskutieren (Analysieren).